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Wahlbeobachtung auf dem Balkan

Internationale Herausforderungen
1991 und 1992 traten Slowenien, Kroatien, Makedonien und Bosnien-Herzegowina aus der Bundesrepublik Jugoslawien aus. Daraufhin entwickelte sich ein blutiger Krieg zwischen Bosniern, Serben und Kroaten, mit dem traurigen Tiefpunkt des Massakers von Srebrenica. Nach NATO-Luftschlägen kam es Ende 1995 zum Friedensabkommen von Dayton und der Stationierung einer NATO-geführten UN-Schutztruppe. Wie funktionierte der Prozess der Friedensfindung auf dem Balkan, an dem so viele Staaten beteiligt waren? Prof. Ralph Schmid berichtet im Kurs von den Aushandlungsprozessen und den Versuchen, adäquate Lösungen zu finden und so möglichst viele Interessen zu vereinen.
Prof. Ralph Schmid wohnt in Ludwigsburg und hat langjährige Erfahrung als UN-Beobachter. Er war unter anderem als Vermittler zwischen Serben, Kroaten, Bosniaken sowie später Kosovaren und außerdem in den Regionen Oberen Galiläa, Syrien und Libanon tätig.



1 Vormittag, 23.03.2023
Donnerstag, 09:30 - 12:00 Uhr
1 Termin(e)
ZeitOrt
Do23.03.2023
09:30 - 12:00 Uhr
Kulturzentrum, Wilhelmstraße 9/1, 71638 Ludwigsburg, Raum 303, 3. OG
Prof. Ralph Schmid
2311141 
Kursgebühr:
15,00

Belegung: 
Plätze frei
 (Plätze frei)
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