Vertreibung und Migration in Europa im 20. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert setzte in nie gekanntem Ausmaß Menschen in Bewegung – oft bedingt durch Krieg und Gewalt: Einen schrecklichen Auftakt bildete die weltweite Migration nach dem Ersten Weltkrieg. Rassenwahn und Siedlungspolitik des Nationalsozialismus führten während des Zweiten Weltkrieges zur Vertreibung ganzer Volksgruppen. Nach Kriegsende 1945 wurden Millionen von Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten zur Flucht getrieben. Ab den 1950er-Jahren kamen widerum Millionen von Menschen, vielfach aktiv angeworben, auf der Suche nach Arbeit nach Deutschland: ganz Mitteleuropa wurde zur Einwanderungsregion.
Holger Starzmann ist Historiker und Stadtführer.
3 Vormittage, 16.06.2023 - 30.06.2023 Freitag, wöchentlich, 09:30 - 12:00 Uhr | |||||||||||||
3 Termin(e)
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Holger Starzmann | |||||||||||||
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Kursgebühr inkl. Skript: 47,00 € (38,00 €) |
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